Luitgard Löw

Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern

Herman Wirth und die voelkische Symbolforschung

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Date de publication : 2016-06-17

Die Autorin stellt Herman Wirth (1885–1981) vor, der in den 1930er Jahren ein bekannter und umstrittener Gelehrter war. Der zirkumpolare Norden galt ihm als Quelle aller Kultur. Von dort trug die nordische Rasse die urmonotheistische Hochkultur in die Welt. Urschrift, Urkultur und Ursymbolik bildeten ein Erbe, um dessen Wiederbelebung er lebenslang kämpfte. In Symbolen, die er in volkskundlichem und archäologischem Material fand, besaß es eine Kontinuität bis in die Gegenwart. Wirths Ideen sprachen Heinrich Himmler an und führten zur Gründung des «Ahnenerbes». In diesem Rahmen stellte Wirth auf zwei Expeditionen nach Skandinavien 1935 und 1936 Gipsabgüsse her, die in Deutschland als Zeugnisse der hohen Kultur der nordischen Rasse galten.

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À propos

Collection
n.c
Parution
2016-06-17
Pages
479 pages
EAN papier
9783631593318

Auteur(s) du livre



Caractéristiques détaillées - droits

EAN PDF
9783653066609
Prix
86,46 €
Nombre pages copiables
95
Nombre pages imprimables
95
Taille du fichier
4444 Ko
EAN EPUB
9783653950175
Prix
86,46 €
Nombre pages copiables
95
Nombre pages imprimables
95
Taille du fichier
9820 Ko

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